Für Claus!

Es ist zwar schon ‘nen Monat her
als mich erreicht die gute Mär
Herr Schierenbeck begann zu reimen
die Kreativität fing an zu keimen
und wie versprochen heute nun
da möchte ich Dir Gleiches tun
Zunächst das Foto mit ‘nem Star
hat man nicht immer, das ist wahr
Mir scheint Dein dicker warmer Schmatz
der landet fast auf Jürgen’s Glatz’

Ich wußte nicht, bitte verschone
Herr Vogel trägt ja oben ohne
Seis drum es war ein schöner Tag
den man nicht oft doch gerne mag
Ein andres Thema sag ich nun
ich hab zwei Tage was zu tun
am 31. Julei
da hab ich leider nicht mehr frei
Geesthacht ruft mich ins Mondial
das kenne ich schon allemal
und auch am 14. dann im August
verspüren tu ich wenig Lust
ruft mich als Gast und ganz in chic
die ehemal’ge Teppichfabrik
Der ganze Staub war früher Puder
von dem frivolen Teppichluder
Mit ihren Reizen stets geglänzt
das Resultat – die Insolvenz
Nun gut, jetzt macht man Filme hier
für die Komparsen ein Pläsier
man trifft doch immer nette Leute
das Mittagessen das macht Freut(d)e
und wenn der Claus dann auch noch da
und kommt mit seinem Smart fürwahr
dann jubelt der Joachim innerlich
denn leichter ist der Weg zurüch
Jetzt aber wirklich langsam Ende
denn sonst womöglich droht die Wende
und klingelt’s Telefon – oh je
S’ist’s das Nobelpreiskommitee
das wäre dann zuviel für mich
drum laß’ ich Dich für heut im Stich
und sage Tschüss und auch hallo
Geschafft: Da bin ich aber froh!!!

Ein besonderer Beitrag von Joachim Pollex für mich, nachdem ich das Gedicht über das Hotel Mondial veröffentlicht habe.
noch einmal vielen Dank Joachim. 👍🏻😊

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